Freunde des Magdalenengartens

Über uns:

Im August 2017 entstand  unsere Initiative mit dem Ziel Ideen und Tatkraft zu bündeln, um den Magdalenengarten stetig weiterzuentwickeln, bis das Ziel des Hildesheimer Botanicums erreicht ist. Wir haben uns geeinigt, dass wir versuchen wollen, einen Förderverein für die Entwicklung unseres Hildesheimer Botanicums zu gründen. 

Es geht uns um die

- Gestaltungsverbesserung (Pflege und Hege)

- Aufwertung der Pflanzen im Sinne einer botanischen Sammlung (wissenschaftlich)

- Schaffung einer "Kulturinsel" (pädagogisch und kulturell) 

Seit Januar 2018 gibt es einen stetig wachsenden Kreis von Freunden des Magdalenengartens, der sich regelmäßig trifft und gemeinsam überlegt, wie der Garten weiterentwickelt werden kann. Jede(r) Interessierte ist willkommen!

Die Basis ist mittlerweile geschaffen und so beabsichtigen wir als nächsten Schritt die Gründung eines gemeinnützigen Vereins, der

• das öffentliche Interesse am Magdalenengarten und die Bereitschaft, sich für den Erhalt und die Pflege zu engagieren, stetig weiterentwickelt,
• der für die Menschen, denen der Magdalenengarten am Herzen liegen, als gemeinsames Sprachrohr auftritt und
• dafür sorgt, dass die eingehenden Gelder im Sinne der Spender zweckmäßig verwendet werden.

Hintergrund:
Der Magdalenengarten gehört zu den ältesten Klostergärten des Landes. Seine Ansicht im Osten wird seit rund 1000 Jahren von der Westapsis und den Westtürmen der Kirche St. Michaelis geprägt. 
 Der Garten wäre mit einer reicheren und nicht zuletzt sehr viel attraktiveren Pflanzenvielfalt nicht nur für die Bildung und Erholung der Bevölkerung von entscheidend größerer Bedeutung, sondern würde Hildesheim mit einem verbesserten bzw. viel blüten-reicheren Gestaltbild auch bildungspolitisch und touristisch Vorteile bringen. 

Unsere Vision:
Der rund 900 Jahre alte Magdalenengarten inmitten der Weltkulturerbestätten ist eine ganzjährig attraktive Naturoase, die von den Hildesheimer Bürgern wegen des Botanicums und als kultureller Mittelpunkt für Feste und Veranstaltungen wie selbstverständlich genutzt wird.